Mit seiner apodiktischen Behauptung: »gibt es nich, hat es nie gegeben!« lag Pfauth am Tage unseres Kennenlernens gar nicht falsch. Auch gemeinsame Recherchen brachten nichts als staubige Finger und bronchiale Verstimmungen. Das änderte sich erst, als uns unter den in V* entdeckten Materialien ein fadengeheftes »Schreibebuch« (auf das Jahr 1708) in die Hände kam,.. weiterlesen →

Unter den unschätzbaren Fundsachen, die uns aus den Kisten der Familie F*nbarth, den heutigen Eigentümern Eulrodas, förmlich entgegenquollen, versetzten uns zahlreiche Blätter in besonderes Entzücken, handelte es sich doch ganz offensichtlich um etliche Teile der (unbegreiflicherweise) völlig verstreut gewesenen Entwürfe und Ausarbeitungen der großen »Comedia« namens Gisela unnd Walther, die wir bis dahin für unwiederbringlich.. weiterlesen →